Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft: Wir retten den Tyrwhitt Vogel
Vielleicht haben Sie schon die Vogelstickerei auf manchen unserer Kollektionen entdeckt. Dabei handelt es sich um einen Kiebitz, ohne den wir nicht Charles Tyrwhitt wären. Erfahren Sie hier mehr über unsere Verbindung zum Kiebitz und darüber, was wir zum Schutz dieses mittlerweile bedrohten Vogels tun.
Die Geschichte unseres Kiebitzes
Sie fragen sich womöglich, warum auf manchen unserer Produkte ein kleiner Vogel zu sehen ist. Es ist nicht nur irgendein Vogel, sondern ein Vogel, der unserem Gründer Nick Wheeler viel bedeutet. Als Nick 1986 Charles Tyrwhitt gründete, brauchte er noch einen Namen für sein Unternehmensküken. „Nick Wheeler“ konnte einfach nicht mit seinen Zweitnamen Charles und Tyrwhitt mithalten. Tyrwhitt was der Name von Nicks Ururur(ururur…)-Großvaters: Sir Hercules. Nicht einmal Nick ist alt genug, um sich an ihn zu erinnern. Im Jahr 1107 n. Chr. war Hercules ein ziemlich bunter Hund, der in Northumberland wohnte und während der normannischen Eroberung bei der Verteidigung einer Brücke schwer verletzt wurde. Er fiel in den angrenzenden Sumpf, in ein Nest von Kiebitzen (die mancherorts auf „Tyrwhitt“ genannt werden). Dank eines Kiebitzes, der über Hercules flog und zwitscherte, konnte der Verwundete von seinen Freunden gefunden werden. Ab diesem Tag nahm Hercules den Namen Tyrwhitt an – und Nick wird den kleinen Piepmätzen immer für die Inspiration zum Namen Charles Tyrwhitt dankbar sein.
Mehr lesen Weniger lesenFür den Erhalt des Kiebitzes
Durch eine höhere Nutzung des Bodens für den landwirtschaftlichen Anbau bleibt weniger für Nester von bodenbrütenden Vogelarten übrig. Der Kiebitz ist aufgrund seines Rückgangs auf der Roten Liste des Artenschutzes im Vereinigten Königreich. Und hier spielt unsere Arbeit mit Nature Broking und dem Bauern Rob Wainwright so eine wichtige Rolle. Nature Broking hilft Unternehmen wie Tyrwhitt dabei, in Naturschutz- und Nachhaltigkeitsprojekte zu investieren. Den Kiebitz betrifft das, weil die Organisation die Landnutzung und mit dem natürlichen Lebensraum des Vogels abgleicht. Wenn Sie Rugby mögen, sagt Ihnen der Name Rob Wainwright vielleicht etwas – er hat früher für Schottland und die Lions gespielt, betreibt jetzt eine Farm auf der Isle of Coll. Er kämpft gegen die Bedrohung des Kiebitzes und setzt sich mit innovativen Landwirtschaftsmehtoden für das Wachstum des Bestandes ein. Er arbeitet hier mit örtlichen Naturschutzbeauftragten zusammen – denn nur gemeinsam können wir es schaffen, dass dieser besondere Vogel auch weiterhin unseren Himmel durchstreift.
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Holen Sie sich Ihren ganz eigenen Tyrwhitt Kiebitz. Sie finden ihn vor allem auf unseren vorgewaschenen Oxfordhemden und Piqué-Polos.
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Rob and Alex Wainwrigh
Rob, an ex-doctor and former rugby player, has farmed on the Isle of Coll for 25 years since moving with his wife and four kids in 1999. His son Alex recently joined the farm after working in New Zealand and Scottish Fire and Rescue. They produce suckled calves and lambs sold across the UK and enhance wildlife habitats on their farm.
Read more HideSasha Roberts
Sasha, a former modern languages teacher with a passion for wildlife and environmental restoration, is now the Director of Nature Broking Ltd. The company helps businesses meet sustainability targets and reduce carbon footprints by investing in environmental restoration.
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